Wissenschaft

 

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Diese Seite befindet sich noch im Aufbau.

 

Durch die aktuelle Brisanz sollen aber bereits einige Informationen verfügbar sein, die unter der Überschrift "Was nicht Wissenschaft ist" einzuordnen sind.

Hier die Themen:

Chemtrails - so sollte unser Himmel nicht aussehen!
HAARP-Sendeanlage in AlaskaHAARP - technische Details einer Horrorwisenschaft
Schweinegrippe - eine Schweinerei!
CO2 - der Klimakiller?!??? - Ein Blick hinter die Kulissen eines Propagandafeldzuges

Was nicht Wissenschaft ist:

Chemtrails:

Unser Klima verändert sich (dauernd). Wie es in unserer Gesellschaft üblich ist, braucht es dafür einen Sündenbock. Im Falle der Erderwärmung ist es das Kohlendioxid (CO2).

Doch leider belässt man es nicht bei der Erderwärmung, sondern es wird wie auch in der klassischen Medizin an den Symptomen "herumgedoktert".
Das Medikament das der leidenden Erde verschrieben wurde und verabreicht wird hat den Namen "Chemtrail". Der Name wird abgeleitet von "Contrail", dem englischen Ausdruck für Flugzeug-Kondensstreifen. Was es mit den Chemtrails auf sich hat, können Sie unter untenstehemden Link als pdf-Datei nachlesen.

Chemtrails - Unser Himmel sollte so nicht aussehen!(zum Öffnen bitte auf Link klicken!)

Sind das normale Wolken? Selbst wenn dies "normale" Flugzeugkondensstreifen wären, wo bleiben wissenschaftliche Untersuchungen über die Auswirkungen solcher zweifellos künstlichen Wolken für das Wetter/Klima?!?

Im Internet sind tausende Bilder zu finden. Oder einfach einen Blick nach oben zum Himmel werfen und sich selbst "ein Bild" machen.

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Die Schweinerei mit der Schweinegrippe

Schweinegrippe - Der Impfbetrug

Schon 2006 wurde mit der Vogelgrippe Angst geschürt. Die Dokumentation "H5N1 antwortet nicht" antwortet auch auf die Fragen zu H1N1:

 

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CO2 der Klimakiller?!?

CO2 ist Schuld am Klimawandel! Das will uns nicht nur Al Gore mit seinem Film "Eine unbequeme Wahrheit" weismachen, sondern auch unsere Massenmedien scheinen davon überzeugt zu sein.

Dem Publikum wird die Meinung vermittelt, dass dies eine einhellige wissenschaftliche Tatsache ist. Zweifelt jemand (auch Wissenschafter) an diesem Dogma, wird er schnell als "Skeptiker", als "Außenseiter" oder mit dem besten aller Schimpfworte "Verschwörungstheoretiker" verunglimpft.

Tatsache ist jedoch vielmehr, dass tausende Wissenschafter an dieser Theorie (nichts anderes ist es nämlich) nicht nur zweifeln, sondern sie als schlicht und einfach unwissenschaftlich bezeichnen. Viele Wissenschafter, die zuvor an Berichten für den Weltklimarat IPCC mitgearbeitet haben, haben ihre Mitarbeit aufgekündigt, da sie das, was der Weltklimarat verkündet, nicht mehr mittragen können.

Hier ein kurzer Beitrag aus der ARD-Sendung Report, in der Prof. Fred Singer kurz zu Wort kommt:

 

Hier nur kurz einige Fakten:

Der Kohlendioxidgehalt in der Luft wird mit einem Wert von etwa 380 ppm angegeben. 380 PartsPerMillion, das heisst 380 von 1.000.000. Umgerechnet 0,038 % CO2 ist in der Luft. Dieses Gas wird von den Pflanzen benötigt um zu wachsen. CO2 ist ein natürlicher Pflanzendünger. Laut wissenschaftlichen Berechnungen liegt der menschliche Anteil am Gesamtkohlenstoffkreislauf bei ca. 1 Prozent! Wenn die Menschheit nun ihren Kohlenstoffausstoß um 10 % senkt, liegt der menschliche Anteil am Gesamtkohlenstoffausstoß nur mehr bei 0,9 %. Der etwas gewecktere Mensch möge hier nur einmal kurz seinen Hausverstand einschalten und seinen Glauben an die statistische Signifikanz überdenken.

In den Nachrichten des Österreichischen Rundfunks wurde vor kurzem verlautbart, dass immerhim 50 % der Amerikaner glauben, die Klimaerwärmung durch CO2 sei eine Erfindung der Wissenschafter. Wir Europäer mögen das mit einem kurzen "ah, ja diese ignoranten und dummen Amerikaner", aber wovon bei uns noch die wenigsten gehört haben, ist in einigen Weltteilen, vor allem im britischen und amerikanischen Raum als sog. "Climategate"-Skandal bis in die Öffentlichkeit vorgedrungen.

Climategate

Climategate ist der größte Wissenschaftsskandal aller Zeiten, der das Lügengebäuder der CO2-Ideologen endgültig zum Einsturz bringt. Doch die deutsch-österreichischen Medien schweigen. Irgendwann rückten sie schließlich mit spärlichen Informationen über einen "Hackerangriff" heraus, durch den interne E-Mails und Dokumente britischer Klimaforscher öffentlich gemacht wurden.

Dabei war von Beginn an völlig unklar, ob es sich tatsächlich um einen Angriff von außen handelte. Die Zusammenstellung der Mails und Dokumente ließ eher vermuten, dass ein Insider der betroffenen Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia das Material veröffentlichte. Warum das von Bedeutung ist? Ganz einfach: Weil durch die Fokussierung auf die Art und Weise, wie die Papiere ins Internet gelangten, von ihrem hochbrisanten Inhalt abgelenkt und die eigentliche Nachricht somit weiterhin unterschlagen wurde.

Während die selbsternannten Qualitätsmedien hierzulande also vom Verschweigen zum Verharmlosen übergingen, beherrschte die Titelseiten und Hauptnachrichtensendungen in Großbritannien und den USA längst nur noch ein Schlagwort: Climategate! Die Anlehnung an Watergate, den größten Skandal der amerikanischen Geschichte, zeigt, dass es sich hier wohl doch um etwas mehr als einen „gewöhnlichen“ Hackerangriff handeln musste.

Falls Sie noch nicht wissen sollten, wovon denn eigentlich die Rede ist, hier sind die Fakten:  

Datenfälschung      

Am 16.11.1999 schrieb der inzwischen von seinem Chefposten der CRU der University of East Anglia zurückgetretene Prof. Phil Jones seinen Forscherkollegen Ray Bradley, Michael E. Mann, Malcolm Hughes, Keith Briffa und Tim Osborn: Im Klartext: Jones wendete Mikes (gemeint ist Michael E. Mann) „Trick” zur Bearbeitung von Temperatur-Rekonstruktionen an, um einen Rückgang zu verbergen.

Dass es dabei um einen Temperaturrückgang geht, der verborgen werden sollte, steht außer Zweifel: Mann und (Keith) Briffa erstellten Temperatur-Rekonstruktionen, die von zurückliegenden Jahrhunderten bis in die Gegenwart reichen. Das Ergebnis ihrer Arbeiten taucht an prominenter Stelle in den Berichten des Weltklimarates IPCC von 2001 und 2007 auf. In beiden Fällen ist der Rückgang versteckt.

Menschengemachte Erwärmung widerlegt

Warum aber sind ein Temperaturrückgang und ein Trick, diesen zu verbergen, von so großer Bedeutung? Hierfür muss man sich die Hypothese der „menschengemachten“ globalen Erwärmung (AGW – Anthropogenic Global Warming) vergegenwärtigen: Diese besagt, dass der Mensch durch den Ausstoß von Kohlendioxid bei der Verbrennung sog. fossiler Rohstoffe (z. B. Kohle, Öl und Gas) die Temperatur der Atmosphäre erhöht und somit eine Erderwärmung bewirkt.

Nun fand der erwähnte Temperaturrückgang aber im 20. Jahrhundert, im Industriezeitalter, also bei steigenden „menschengemachten“ CO2-Emissionen statt. Ergo: Die AGW-Hypothese war widerlegt – ausgerechnet von den Forschern, die sie beweisen wollten. Und das sollte verborgen werden.
Manns Trick bestand darin, ein Verfahren zu entwickeln, das die krasse Diskrepanz zwischen rekonstruierten Temperaturdaten aus Baumringen und tatsächlich gemessenen Temperaturen verschleiert. So entstand die „Hockeyschläger“-Kurve, die einen beispiellosen Temperatur­anstieg seit Mitte des 19. Jahrhunderts suggerierte, vor einigen Jahren aber bereits von dem kanadischen Bergbauspezialisten Stephen McIntyre als Fälschung entlarvt wurde.  

Aufzeichnungen vernichtet

Um es ganz deutlich zu sagen: Aus Steuermitteln finanzierte Klimaforscher, die Leitautoren der Berichte des Weltklimarates – auf dessen „Empfehlungen“ sich Politiker weltweit stützen – und Peer-Reviewer exponierter Wissenschaftsmagazine wie „Nature“ und „Science“ sind, arbeiten wissentlich und abgesprochen mit Methoden, die einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten.

Doch das ist längst nicht alles: Die CRU-Wissenschaftler vernichteten originale Temperaturaufzeichnungen, auf denen ihre Berechnungen der letzten 150 Jahre beruhten. Ein absolutes Unding, denn so ist es anderen Wissenschaftlern nicht mehr möglich, die Berechnungen zu überprüfen oder zu reproduzieren. Das aber ist eine Grundvoraussetzung in jedem Zweig der Naturwissenschaften: Ist ein Forschungsergebnis nicht reproduzierbar, so gilt es als nicht existent! Das interessierte die Chef-Temperaturkonstrukteure aber offensichtlich nicht. O-Ton Phil Jones:
Zu Deutsch: „Wir haben (etwa) 25 Jahre in die Arbeit investiert. Warum sollte ich Ihnen die Daten zugänglich machen, wenn es Ihr Ziel ist, zu versuchen (und) herauszufinden, dass etwas mit ihnen nicht stimmt?“

Die Liste ist lang…

Und Jones war keine Ausnahme.­ Zuvor hatte McIntyre jahrelang­ vergeblich versucht, an die „Hockey­schläger“-Daten Manns heranzukommen. Neben Datenfälschung, -unterschlagung und -vernichtung offenbaren die über 1 000 nunmehr im Internet für jedermann zugänglichen (und längst nicht komplett ausgewerteten) E-Mails aber noch eine Reihe weiterer Ungeheuerlichkeiten, von denen hier nur einige wenige erwähnt seien:

Am 11. März 2003 diskutierte Michael Mann Möglichkeiten, gegen ein Magazin vorzugehen, das kritische Meinungen veröffentlichte. Am 24. April 2003 schrieb Tom Wigley, man solle dem Herausgeber eines Journals mitteilen, dass es zur Fehlinformation genutzt werde.

Am 4. Juni 2003 schreibt Michael Mann, dass es nett wäre, die mittelalterliche Warmzeit einzudämmen.

Am 8. Juli 2004 erklärte Phil Jones, dass er und Kevin (gemeint ist Kevin Trenberth – Anm. d. Red.) bestimmte Papiere aus dem IPCC-Report heraushalten wollen, sogar, wenn sie dafür den Begriff „Peer-Review-Literatur“ neu erfinden müssten.

Am 12. Oktober 2009 räumte Kevin Trenberth ein, dass die gegenwärtig­ ausbleibende Erwärmung nicht erklärt werden kann und dass dies eine Tragödie sei. Und schließlich noch diese hier: Am 28. Oktober 2009 forderte Phil Jones die Universität von Hull auf, die kritische Wissenschaftlerin Sonja Boehmer-Chris­tiansen zu stoppen.

Darauf baut die Politik

So also sehen sie aus, die Methoden der weltweit „führenden“ und „anerkannten“ Klimaforscher. Es sei an dieser Stelle nochmals daran erinnert, dass sich auf deren Publikationen die milliardenschweren Programme vieler Regierungen zur Umwälzung ganzer Volkswirtschaften in aller Welt stützen.

Energiewirtschaft, Schwerindustrie, Automobilbau, Maschinenbau, Transport und Logistik, Wohnungsbau und Gebäudewirtschaft etc.: Alles steht unter dem Damoklesschwert des CO2-Ausstoßes – und das ohne wissenschaftliche Grundlage. Ganz zu schweigen vom CO2-Zertifikatehandel und der immer umfangreicher werdenden Palette der Öko- und Klimasteuern.

Über all diese Missstände und Lügen bis hin zu handfesten Betrügereien die Öffentlichkeit aufzuklären, wäre die Aufgabe der Medien.

Bitte urteilen Sie selbst! Aude sapere! (Wage es zu denken!)

Die Medien hierzulande bringen nur äußerst spärlich kritische Beiträge:

Die britische TV-Dokumentation "The Great Global Warming Swindle" wurde am 11. Juni 2007 bei RTL unter dem Titel "Der Klimaschwindel" ausgestrahlt. Hier kommen viele Wissenschaftler zu Wort, die nicht wie Al Gore politische Propaganda betreiben, sondern mit wissenschaftlichen Fakten argumentieren:

 

 

 

 

 

Bei diesem Artikel hier geht es nicht darum, die derzeitige Ausbeutung des Planeten Erde mit all den Umweltverschmutzungen die die Industrialisierung mit sich gebracht hat, gut zu heißen.

Besser wäre es jedoch, wenn Themen wie die Abholzung der Regenwälder, die radioaktive Verseuchung der Meere, Chemtrails (siehe Bericht auf diese Seite) oder des gefährlichen wissenschaftlichen Projektes HAARP in der breiten Öffentlichkeit debattiert würden.

 

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