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Was ist HAARP?

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Haarpanlage in Gakona, Alaska

Die HAARP-Technologie ist eine der gefährlichsten Technologien, die der Mensch in seiner Vermessenheit erfunden hat. Hier sind Zauberlehrlinge am Werk, die an Stellrädern der Erde drehen, von denen sie nicht wissen, was sie damit anrichten können. Hierzu einige nähere Informationen. Im Internet sind unter diesem Begriff viele weitere Informationen verfügbar.

Technische Details einer Horror-Wissenschaft

Nach dem Studium des nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen  auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird. Das sogenannte  HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden  Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinfor- mationen oder andere Krankheitsinformationen  weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den  Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben  auslösen usw. 

Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte.  Bemühungen der US-Politiker, dieses Wahnsinns-Projekt rechtzeitig zu stoppen,  ehe 1998 ein Grossversuch läuft, waren bisher vergeblich. Hier ist die  Gruselstory, die den fürchterlichen Nachteil hat, Realität zu sein! Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher Wissenschaftlichkeit verborgen, u.a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparat zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und /oder Magnetosphäre basiert und nicht nur im Umfang an das  Manhattan-Projekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte.


Die im letzten Jahr erschienene, exzellent recherchierte Dokumentation à Angels Don´t Play This HAARP - Engel spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel)´ des  amerikanisch-kanadischen Autoren- teams Begich & Manning deckt auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Geldern finanzierten HAARP /HighFrequency Active Auroral Research Projekt -Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im Norden Alaskas verbirgt. Eine großflächige Antennen- und Senderinstallation zur Abstrahlung nahezu beliebig modulierbarer (ELF) Hochfrequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher unveröffentlichten Informationen 100 Gigawatt - einhundert Milliarden Watt beträgt. 

Die HAARP- Anlage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde. Die Betreiber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy - weitere Beteiligte sind u.a. eine Reihe ziviler Konstruktions- und Versorgungs- firmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska,  dessen Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein umfangreiches Tarn- manöver, um die mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit von den wahren Absichten abzulenken. Im Rahmen einer  aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations Kampagne, Pressekonferenzen und regelmäßigen schöngefärbten Berichten über den Stand der Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt. Natürlich dient die Anlage auch  Forschungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, welchen  wahnsinnigen Zielen sie dient, steht nach Studium des gesamten, teilweise  versehentlich durchgesickerten Materials völlig außer Frage.


Die  HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Militärstützpunkt  in der Alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft  Gakona. Der Standpunkt ist aus zwei Punkten günstig, zum einen durch die Polnähe (die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in dieser Gegend besonders dicht und  führen zu einer erhöhten Konzentration elektrisch geladener Teilchen in der Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren verwendet wird. Die technische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die sog. IRI-Einheit (Ionospheric Research Instrument -Instrument zur Erforschung der Ionosphäre) am meisten interessieren  dürfte. 

Das HAARP-IRI, im Fachjargon Heizer (Heater) genannt, ist der  leistungsstärkste Hochfrequenz- sender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der  Begriff Heizer bezieht sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Ionosphäre über  die abgestrahlte Leistung elektrisch aufzuladen. Derart angeregt zeigen sich  unter gewissen Umständen künstliche, glühend erscheinende Nordlichter - Auroren. (Die stärkste Aufheizung erfolgt in der sogenannten F-Schicht der Ionosphäre, in  ca. 200km Höhe). Die spezifische, teilweise Absorption der abgestrahlten Leistung durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, dass ein  gewisser Teil der gesendeten Strahlung als Wellen niedrigerer Frequenz (ELF !)  auf die Erde zurückreflektiert wird. Die Wirkung solcher elektromagnetischen  ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreißig Jahren Gegenstand einer Unzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert wurden. Besonders Publikationen der  wissenschafts-kritischen Presse sorgen zusehends für Aufsehen.


Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers existieren unter-schiedliche Informationen, die darin übereinstimmen, dass des sich um einen  unvorstellbaren Wert zwischen 10 und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/Heizer und der sich in der  Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird weiter unten beleuchtet).


Das  sog. Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts  Neues. Ähnliche Installationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto  Rico, an verschiedenen Stellen in der ehemaligen Sowjetunion (OTH-Radaranlagen)  und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen  Gesamtsendeantenne entwickelte man für das HAARP- Projekt eine Sendeanlage, bei  der eine große Anzahl von Einzel-antennen, sog. Kreuzdipolen, über eine weite  Fläche verteilt wurde. 

Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau  der Sendeleistung durch lineares Anreihen einer beliebigen Anzahl weiterer  Einzelantennen bei vorhandener Fläche. Die Ansteuerung des Antennen-komplexes  erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequentielle Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussierung der emittierten Strahlung auf eine nahezu beliebig kleine Fläche in der Ionosphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten  aufrecht erhalten, so entsteht ein Riss in dieser dünnen elektrischen Membran- der Schicht die uns vor der starken Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen  Beschuss mit kosmischen Teilchen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.

Was kann mit HAARP bewerkstelligt werden?

Wetterbeeinflussung

HAARP kanndurch elektrostatische Felder das Wettergeschehen beeinflussen. Da HAARP die Ionosphäre als Spiegel benutzt, kann es prinzipiell die ganze Erde erreichen. 

Ungefähr seit den letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf Wetterkatastrophe, beginnend mit dem ungewöhnlich heftigen El nino 1989. Seitdem ist das globale Wettergeschehen chaotisch, der El nino kommt häufiger und heftiger als normal. Auffällig ist nun, dass genau zu diesem Zeitpunkt in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten Testbetrieb genommen wurde, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion aufgebaut und getestet wurden.

Dieses Wetterchaos dem Treibhauseffekt zuzuschreiben, wird unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass Kohlendioxid nur 3 Zehntausendstel (0,03 Prozent) der Erdatmosphäre ausmacht. Abgesehen davon gab es es in früheren Zeiten viel höhere Kohlendioxidwerte, und das ohne die geforderte Hitze. 

Auch bei einzelnen Wetterphänomenen gibt es Hinweise auf Zusammenhänge mit HAARP oder ähnlichen Anlagen. So fand der ehemalige wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland,  in Zentral-Arizona heraus, dass der seltsame plötzlichem Nebel und Schneefall, der 1998 zur Sperrung des Highways 17 führte, in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten stand. Ein Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.

Ähnliches zeigt sich bei den Überschwemmungskatastrophen in Mitteleuropa der letzten Jahre. Die Ursache ist hier eine zeitweilige Verlagerung des Jetstreams: "Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (zum Beispiel die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen." Grazyna Fosar/Franz Bludorf.

Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit charakteristischen körperlichen Symptomen verbunden - vorherrschenden starken Unruhegefühlen, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die bei mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden. 

Außerdem besteht die Möglichkeit einer Rekreation der Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen und Erdbeben. 

Gezielte Induktion von Krankheitsmustern

Die Sendeanlage erzeugt mit Hilfe der Ionosphäre sogenannte ELF-Wellen (extreme low frequency). Diese Wellen liegen im Bereich der Schumannfrequenz, das ist die Resonanzfrequenz der Erde, und auch des menschlichen Gehirns. Man kann dieser Schumannfrequenz nun bestimmte Informationen aufmodulieren; wenn man zum Beispiel das Gehirnfrequenzmuster von Depressiven benutzt, wird das Gehirn der Bestrahlten dazu in Resonanz gehen und die Betroffenen werden in eine depressive Stimmung versetzt. Damit ist es durch HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation durchzuführen. 

Ebenso wie es möglich ist, mit entsprechend modulierten elektromagnetischen Strahlungen physische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen elektromagnetischen Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich, direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.

Ein Beispiel für die Folgen, die HAARP anrichten kann, zeigt uns ein völlig anderes Projekt, eine Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten, Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23 Prozent höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69 Prozent höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.

 

Kalte Explosionen und Erdbeben

Außerdem lassen sich schwere Erdbeben durch HAARP auslösen sowie "kalte Explosionen" bis zum Umfang von Atomdetonationen, siehe ein US-Patent vom Oktober 1989: "Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen. "So wurden die Japaner am 8. 04. 1984 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen kilometerhoch in die Atmosphäre geschleudert wurden. Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität, offensichtlich war der Verursacher eine HAARP- ähnliche russische Anlage auf der Insel Nowaja Semlja.

Daraus ergibt sich, dass HAARP und ähnliche Anlagen auch imstande sind, weitreichenden Einfluss auf ökologische und geophysikalische Systeme zu nehmen.

Langstreckenkommunikation, Spionage und Abschirmung von Flugkörpern

Wegen der hohen Reichweite und der schweren Abschirmbarkeit von ELF-Wellen kann man sie auch zur Langstreckenkommunikation mit Flugzeugen oder getauchten U-Booten und dem Aufspüren unterirdischer Bunker und Atomanlagen einsetzen. Zudem ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung großer Gebiete vor ballistischen Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.

Ähnliche Einrichtungen:

HAARP könnte theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen. Dennoch findet man derartige Sendeanlagen auf der ganzen Welt. Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.

  • Arecibo (Nationales Zentrum für Astronomie und Ionosphäre, Puerto Rico)
  • HISCAT (Internationales Radio-Observatorium, Schweden)
  • SURA (Radiophysikalisches Forschungsinstitut, Nishny Nowgorod, Russland)
  • Tromsø (EISCAT- Anlage, Norwegen), betrieben vom Max-Planck-Institut
  • VOA (Voice of America - Delano, Kalifornien, USA)  
Hinzu kommen mehrere OTH- Radaranlagen (Over The Horizont = über den Horizont) auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.

Die folgenden Patente sind alle von Bernard Eastlund. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg bot er den USA eine Waffe zur Gedankenmanipulation und -steuerung an und erwies sich federführend in der Erforschung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.

  • US-Patent Nr. 4.686.605 - August 1987
    "Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre"
  • US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 1987
    "Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen- Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma"
  • US-Patent Nr. 5.038.664 - August 1991
    "Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde"
  • US-Patent Nr. 5.068.669 - November 1991
    "Energiestrahlen-System"
  • US-Patent Nr. 5.218.374 - Juni 1993
    "Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen"
  • US-Patent Nr. 5.293.176 - März 1994
    "gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement"
  • US-Patent Nr. 5.202.689 - April 1993
    "fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum"
  • US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991
    "künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel"
  • US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991
    "Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde"
  • US-Patent Nr. 4.954.709 - September 1990
    "gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor"
  • US-Patent Nr. 4.817.495 - April 1989
    "Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum"
  • US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989
    "strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen"

     

     

     

 

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