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Wegweiser Körper, Seele und Geist Sonnenheilmittel Dr. Hamers Erkenntnisse der Neuen Medizin

Eine Neue Medizin für ein Neues Zeitalter

Inhalt:                                                   

Einleitung:

Unsere moderne Medizin ist umgeben von einem Mythos der Allwissenheit und der höchsten Wissenschaft. Der Mensch ist durchsichtig bis hinein in die Gene. So wird es uns suggeriert. Bei näherer Betrachtung erkennt man jedoch schnell, dass dies nur die Hülle, die äußere Schale ist.

Dazu möchte ich kurz eine Anekdote erzählen, die ich selbst erlebt habe:

Ein Mediziner erklärt die Prüfung von Medikamenten auf ihre Wirksamkeit:

Im Rahmen einer Vorlesung über Homöopathie an der medizinischen Fakultät der Universität Wien kam neben dem Homöopathen auch der Leiter der klinischen Untersuchungen am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien zu Wort. Er wollte den Medizinstudenten erklären, dass die Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln nicht bewiesen werden kann.

Wie man aber die Wirkung von Medikamenten in der klinischen Praxis beweist, schilderte er uns folgendermaßen:
Es gibt zwei Gruppen zu jeweils 100 Patienten. Gruppe eins bekommt das zu testende Medikament, Gruppe zwei das Placebo. Natürlich weiß kein Patient, ob er das Medikament oder das Placebo erhält. Auch der verabreichende Arzt weiß es nicht.

Nach dem Kontrollzeitraum wurde beurteilt, ob es dem Patienten besser, schlechter oder gleich gut wie zu vor ging. Er veranschaulichte das Ergebnis grafisch: Jede Patientengruppe wurden als Quadrat dargestellt, das aus 10 x 10 Einzelfeldern, also insgesamt wieder 100 Einzelquadraten bestand. Ging es dem Patienten besser war das Feld weiß. Ging es ihm schlechter, war das Feld schwarz, ging es ihm gleich gut/schlecht wie vorher, war das Feld grau.

Zuerst zeigte uns die Gruppe, die das Medikament bekam. Die Felder waren bunt gemischt. Weiße, schwarze und graue. Danach zeigte er uns das Ergebnis der Placebo-Kontroll-Gruppe. Ebenfalls weiße, schwarze und graue Felder. Ebenfalls bunt gemischt.

Gruppe mit Placebo                    Gruppe die das Medikament bekam                    

Abb. 1 zeigt die Gruppe mit dem Medikament        Abb. 2 zeigt die Kontrollgruppe mit Placebo
(diese Bilder sind nur zur Verdeutlichung - ich habe sie nicht auf Signifikanz geprüft)

Danach stellte er den Studenten die Frage, ob dies wohl ein gutes Medikament war oder nicht. Die Studenten versuchten, in Kürze die Felder kurz zu überfliegen und einen Unterschied festzustellen.
Die Meinung war durchwegs, dass dies kein gutes Medikament war, da es eigentlich keinen erkenntlichen Unterschied zur Kontrollgruppe aufwies.

Zu aller Erstaunen erklärte der Professor (Leiter der klinischen Studien am AKH!!), dass dies ein besonders gutes Medikament sei. Selten wirke ein Medikament derart gut. Laut Statistik hat das Medikament eine wesentlich bessere Wirkung als das Placebo. „Statistisch signifikant“-
Ob man dazu wohl Heilmittel sagen kann??

Ich glaube mit Recht sagen zu können, dass zum „Heil-Sein“ doch noch wesentlich mehr dazugehört. Wahre Medizin im Sinne von geistiger Gesundheit

Das oben gesagte soll jedoch nicht zur Annahme verleiten, dass die ganze heutige Medizin schlecht sei. In der Notfallmedizin und in der Chirurgie erbringen unsere Ärzte wirklich großartige Leistungen.
Was ist aber Krankheit? Wodurch entsteht Sie? Ist bei einer Krankheit einfach der Körper aus dem Ruder gelaufen und spielt verrückt, oder hat jede Krankheit eine Funktion, einen Sinn? Muss das Fieber bekämpft werden, wenn der Körper die Temperatur hochschraubt, oder pfuschen wir ihm nur ins Handwerk, wenn wir fiebersenkende Mittel zu uns nehmen? Was sind wirkliche „Heilmittel“? Gibt es bereits Erkenntnisse auf diesem Gebiet?

Diese Fragen sollen im weiteren beantwortet werden.

Was ist Körper, was ist Seele, was ist Geist?

Diese drei Begriffe werden sehr oft durcheinander gebracht. Um zu verstehen, wie Krankheit funktioniert, bzw wie Krankheiten behandelt und geheilt werden können, ist das Verständnis von Körper-Seele-Geist unumgänglich.

Der Körper ist die materielle, messbare und angreifbare Hülle des Menschen. Der Körper alleine ist an sich leblos. Erst die Seele bringt Leben in den Körper. Ein Mensch ohne Seele wäre eine leblose Leiche. Aus dem bis jetzt gesagten ergibt sich als logische Konsequenz, dass auch jedes Tier eine Seele besitzen muss. Jeder halbwegs tierliebende Mensch erkennt ja auch, dass Tiere einen Charakter haben. Klar ist dabei auch, dass ein Regenwurm eine primitive Seele, höher entwickelte Tiere wie Hunde, Katzen, Rinder oder Pferde eine hoch entwickelte, gesammelte Seele besitzen. Die seelische Höherentwicklung ist ja auch der Sinn der Evolution.

Wenn aber der Körper nur das ausführende Organ der Seele in der materiellen Welt ist, so wird auch verständlich, dass krank auch nur die Seele eines Menschen oder auch Tieres werden kann.

Der Mensch als Krone der Schöpfung unterscheidet sich wiederum von den Tieren, dass der Mensch auch einen Geist besitzt. Was zeichnet nun den geistbegabten Menschen aus? Der Mensch ist als einziges Lebewesen fähig, über sich selbst nachzudenken. Kein noch so hochentwickelter und intelligenter Affe kann sich die Frage stellen, woher er kommt, wohin er geht, ob das Leben einen Sinn hat, ob es ein Leben nach dem Leben gibt. Auch kann kein Tier durch seinen Willen seinen Instinkt ausschalten.

Das Tier ist durch seinen Instinkt auch begrenzt. Nur der Mensch besitzt diese vollkommene Freiheit - die er natürlich auch missbrauchen kann. Doch diese Freiheit ist noch begrenzt durch seine seelischen Anteile.

Jeder kennt sicherlich den Ausspruch „Der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach.“ Richtigerweise müsste es eigentlich heißen: „Der Geist ist willig, aber die Seele ist schwach.“
Ein einfaches Beispiel wäre das Abnehmen (Gewichtsreduktion). Hier passt dieser Spruch sehr gut. Da der Mensch einen Geist hat, kann er den Willen haben, abzunehmen. Kein Tier kann den Entschluss fassen: Ich möchte gerne abnehmen. Das Tier hat ja keinen Geist.

Aber schon beim Gewicht-Abnehmen merkt der Mensch, dass dem Geist hier ordentliche Hindernisse in den Weg gelegt werden. Um in dieser Sache erfolgreich zu sein, muss sich der Geist gegenüber der Seele durchsetzen.
Dieser permanente Kampf zwischen Geist und Seele ist in bildreicher Sprache z.B. in der Apokalypse (Johannesoffenbarung des Neuen Testaments) dargestellt. (eine aufschlussreiche Entschlüsselung der Apokalypse in Heftform kann über den Seitenbetreiber bestellt werden.)

Erst der „wiedergeborene“ Geist ist ein Herr über die Seele. Ist der Geist noch nicht wiedergeboren, befindet sich der Mensch ständig in der Polarität der Seele zwischen den beiden Prinzipien Lust und Angst.

Eine gestresste Seele braucht den Ausgleich durch einen Lustreiz – eine Belohnung. Dass der Mensch dabei aber ein Sklave dieser Prinzipien bleibt, versteht sich von selbst.

Wie aber der Mensch „geistig wiedergeboren“ werden kann, zeigen uns die Religionen, speziell das Christentum. Auch die Antwort auf die Frage, wie denn nun der Geist in den Menschen gekommen ist, kann uns die Religion liefern.
Interessierte mögen bitte in der Rubrik „Religion“ weiterlesen…

Ein geistig wiedergeborener Mensch kann, da er die Seele überwunden hat, auch nicht mehr krank werden. 99,99% der Menschen sind noch in ihrer Seele mehr oder weniger stark verhaftet.

Krankheit kommt von Kränkung. Wenn die Seele gekränkt ist wird auch der Körper krank als Ausdrucksform der Seele. Dass jede Krankheit einem Schema folgt, wie eine Krankheit verläuft, welche Gesetzmäßigkeiten dahinterstehen, hat ein außergewöhnlicher Mediziner bereits herausgefunden. Sein Name ist Dr. med. Ryke Geerd Hamer. Seine revolutionären Erkenntnisse sollen im Folgenden kurz erklärt werden.

Die Erkenntnisse des Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Bei uns wurde Dr. Hamer bekannt durch den Fall der Olivia Pilhar, der 1995 durch die Medien ging. Es wurde berichtet von einem krebskranken Kind berichtet, das in den Fängen eines Wunderheilers war. Leider wurde damals von den Medien nur eine einseitige Hetzkampagne gestartet und die Öffentlichkeit schlicht belogen und betrogen. Was sich damals wirklich ereignet hat, kann jeder interessierte im „Tagebuch eines Schicksals“, das der Vater von Olivia, Helmut Pilhar, geschrieben hat. Mittlerweile ist das Tagebuch auch online zu lesen unter www.olivia-tagebuch.at

Dr. Hamer erkrankte selber an Hodenkrebs, zwei Monate nach dem Tod seines Sohnes, der auf tragische Weise ums Leben kam. Dabei kam ihm der Gedanke, ob diese Erkrankung nicht mit dem Verlust seines Sohnes zusammenhängen konnte.

Da er damals als Oberarzt in einer Klinik für gynäkologische Krebserkrankungen arbeitete, begann er seine Patienten zu befragen, ob auch in ihrem Leben vor der Erkrankung ein Schockerlebnis passiert sei. Und er wurde ausnahmslos fündig.

So begann er weiter zu forschen und konnte so 5 biologische Naturgesetze entdecken. Er hat herausgefunden, wie Krebs funktioniert. Wie die Krankheiten verlaufen. Welchen Sinn eine Krebserkrankung hat. Und wie eine Krebserkrankung geheilt werden kann. Und das ganz ohne schwammige Formulierungen, sondern ganz konkret und klar – eben anhand von Naturgesetzen. Wir können dabei erkennen, dass der Schöpfer in der Natur nichts ohne Plan, oder gar sinnlos gemacht hat. Im weiteren sollen nun die fünf biologischen Naturgesetze erklärt werden:

Das 1. Biologische Naturgesetz:
„Die Eiserne Regel des Krebs“:

Jede Krebserkrankung (von Hamer als „Sinnvolles biologisches Sonderprogramm“ - SBS bezeichnet) entsteht durch einen allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnisschock.

Und zwar gleichzeitig auf den drei Ebenen: Psyche, Gehirn und Organ. Diesen Konflikt-Erlebnisschock bezeichnet Dr. Hamer als Dirk-Hamer-Syndrom (DHS) in Anlehnung an seine Entdeckung durch seine eigene Krebserkrankung in Zusammenhang mit seinem Sohn Dirk Hamer.

Der biologische Konflikt bestimmt im Moment dieses allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnisschocks (im folgenden der Einfachheit halber kurz „DHS“ genannt) die Lokalisation des Krankheitsgeschehens (SBS) im Gehirn und gleichzeitig am Organs das Krebsgeschehen. Die Krankheit verläuft dabei auf allen drei Ebenen (Psyche-Gehirn-Organ) immer synchron.

Ein solcher Konflikt trifft den Menschen wie ein Keulenschlag völlig unerwartet auf dem falschen Fuß. Man ist in seiner Persönlichkeit zutiefst betroffen und man steht vollkommen alleine da und kann sich die Sache auch nicht „von der Seele reden“ (isolativ). Verstand und Logik nützen uns in diesem Moment nichts. In diesem Moment startet die Krankheit (das sinnvolle biologische Sonderprogramm SBS). Und zwar auf allen drei Ebenen. Es verändert unsere Psyche, unser Gehirn und unser Organ, wobei der Konfliktinhalt bestimmt, welcher Gehirnteil und welches Organ betroffen sind.
Dieser unerwartete Schock hinterlässt im Gehirn Spuren, die man mit Hilfe der Computertomographie des Gehirns fotografieren kann. Das reagierende „Relais“ im Gehirn wird Hamerscher Herd (HH) genannt.

Diese HHe sehen wie konzentrische Ringe einer Schießscheibe aus, oder wie das Bild einer Wasseroberfläche in die man einen Stein hat plumpsen lassen.
Das heißt also, zu jedem Konfliktinhalt gehört ein ganz bestimmtes Organgeschehen und ein ganz bestimmtes Relais im Gehirn.
In der Sekunde des DHS können wir im Gehirn diese Veränderungen schon sehen.

Hamerscher Herd am Computertomogramm Bild: Typischer Hamerscher Herd (HH)
in Schießscheibenkonfiguration

Exakt vom DHS an hat der Patient einen Dauerstress, d.h. er hat ganz kalte Hände und Füße, er denkt Tag und Nacht über seinen Konflikt nach und versucht ihn zu lösen. Er kann nachts nur mehr schlecht schlafen. Er hat keinen Appetit mehr und nimmt an Gewicht ab.
Das ist die konflikt-aktive Phase.

Das 2. Biologische Naturgesetz:
Das Gesetz von der Zweiphasigkeit aller Krankheiten/Sinnvollen biologischen Sonderprogrammen (SBS), sofern es zur Konfliktklösung (CL) kommt.

Verlauf einer "Krankheit"

In der Schulmedizin kennt man das unwillkürliche Nervensystem mit den beiden Gegenspielern, dem Aktivitäts-„Nerv“=Sympathikus (Sympathikotonie) und den Ruhe-„Nerv“ = Vagus (Nagotonie).

Der Sympathikus regelt die Körper-Funktionen während der Wachzeit (Arbeit, Sport, Stress). In der Ruhephase, in der Entspannung und Erholung übernimmt der Vagus das Kommando. Im normalen Tag-/Nacht-Rhythmus wechseln sich beide Anteile gleichmäßig ab.

Nach einem Konfliktschock schaltet der Körper automatisch auf Dauerstress um: Exteme Aufregung, kalte Hände, kein Hunger, schnelle Atmung und schneller Herzschlag und alle Gedanken kreisen um das Konfliktproblem. Wir sind in der „kalten“ Phase – konfliktaktiv – und das sogar in der Nacht. Deshalb schlafen wir schlecht und kommen nicht zur Ruhe.

Mit der Konfliktlösung (CL) beginnt die 2. Phase,die Lösung- oder Heilungsphase mit heißen Händen, Appetit, Müdigkeit, Fieber, Kopfweh. In der Halbzeit wird die Heilungsphase (pcl-Phase) durch die Heilungskrise, die sogenannte „epileptische/epileptoide Krise“ kurz unterbrochen.

Diese Krisen sind die kritischsten Phasen während der Krankheiten. Die bekanntesten Heilungskrisen sind der Epileptische Krampfanfall und der Herzinfarkt. Meist erlebt man in diesen „kalten Tagen“ in der Heilungsphase den Konflikt noch einmal im Zeitraffer. Der koronare Herzinfarkt ist tatsächlich die Heilungskrise eines „Revier-Verlust-Konfliktes“ (zB nicht gewollte Pensionierung, Kündigung, Partner läuft weg…).

Das interessante am 2. Biologischen Naturgesetz ist die Tatsache, dass die meisten „Krankheits“-Symptome (Schnupfen, Husten, Entzündungen, Ausschläge) erst in der zweiten Phase auftauchen, und deshalb eigentlich „Heilungs-„-Symptome sind. Bei den meisten Krankheiten merken wir die konflikt-aktive Phase gar nicht.

Wenn ein Konflikt gar nicht gelöst werden kann, kommt es zur Auszehrung und völligen Entkräftung bis hin zum Tod des Menschen oder natürlich auch des Tieres.

Das 3. Biologische Naturgesetz:
Das Ontogenetische System der sinnvollen biologischen Sonderprogramme (SBS)

Die Embryologen teilen allgem. die Embryonalentwicklung ein in die drei sog. Keimblätter:
Das Entoderm, das Mesoderm und das Ektoderm, die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden und aus denen sich alle Organe ableiten. Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man einem dieser sog. Keimblätter zuordnen.
Zusätzlich konnte Dr. Hamer herausfinden, dass jeder dieser „Gewebetypen“ von einem bestimmten Gehirn-Teil gesteuert wird und auf ganz bestimmte Konflikte entweder mit Zellwachstum, Zellabbau oder Funktionseinschränkung reagiert.
Zu jedem dieser Keimblätter gehört also - entwicklungsgeschichtlich bedingt –

  • ein spezieller Gehirnteil
  • eine bestimmte Art von Konfliktinhalt
  • eine bestimmte Lokalisation im Gehirn
  • eine ganz bestimmte Histologie
  • spezifische Keimblatt-verwandte Mikroben

und darüber hinaus hat auch jede sog. Krankheit bzw. SBS noch einen entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Biologischen Sinn.

Inneres Keimblatt (Entoderm):

Die Zellen bzw. Organe, die sich aus dem Inneren Keimblatt entwickelt haben, haben ihre Relais, ihren Steuerungsplatz, von wo aus sie dirigiert werden, im Stammhirn, dem allerältesten Teil des Gehirns. Von ihm werden im Wesentlichen der gesamte Magen-Darmtrakt mit seinen Anhangsorganen (zB auch Alveolen der Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse, Gebärmutter, Prostata, Sammelrohre der Niere oder die Speicheldrüsen des Mundes gesteuert.
Die Konflikte sind sog. „Brocken-Konflikte“:
Bei den archaischen ältesten Konflikten unseres Organismus geht es immer um den Brocken bzw. darum, den Brocken zu bekommen, hinunterzuschlucken, weiterzutransportieren, zu verdauen und schließlich den Kot wieder ausscheiden zu können.
Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychischer und cerebrale Ebene):

  • Konfliktaktive Phase (ca-Phase): Tumor (Gewebe-Plus)
  • Konfliktgelöste Phase (pcl-Phase): Tbc (Tuberkulöser Tumorabbau)

Mittleres Keimblatt:

Beim mittleren Keimblatt unterscheidet man eine ältere und eine jüngere Gruppe.

  • Altes Mesoderm:
    Die Zellen bzw. Organe, die zu der älteren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais im Kleinhirn. Dazu gehören: Unterhaut (Corium), Teil davon Brustdrüsen, Rippenfell, Bauchfell, Herzbeutel

Konflikt: Attacke-Konflikt (Integrität)
Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychischer und cerebraler Ebene):

  • Konfliktaktive Phase (ca-Phase): Tumor (Gewebe-Plus)
  • Konfliktgelöste Phase (pcl-Phase): Tbc (Tuberkulöser Tumorabbau)
  • Junges Mesoderm: (Großhirn-Marklager-gesteuert)
    Dazu gehören Glia, Bindegewebe, Skelett, quergestreifte Muskulatur, Lymphknoten, Blut- und Lymphgefäße, Nierenparenchym, Eierstocksparenchym, Hodenparenchym, Glaskörper des Auges

 

Konflikt: Selbstwert-Konflikte
Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychischer und cerebraler Ebene):

  • Konfliktaktive Phase (ca-Phase): Nekrose (Gewebe-Minus)
  • Konfliktgelöste Phase (pcl-Phase): Nekrose-Wiederaufbau (Gewebe Plus: am Ende mehr Masse als vorher)

Äußeres Keimblatt

Alle Zellen bzw. Organe, die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, haben ihr Steuerungsrelais in der Hirnrinde des Großhirns, dem jüngsten Teil unseres Gehirns.
Auch hier können wir die Einteilung in zwei Gruppen vornehmen:

  • Anteile des Organismus (Plattenepithelhäute und –schleimhäute), die in der konfliktaktiven Phase (ca-Phase) Epithel-Ulcera (Gewebe-Minus) und in der konfliktgelösten Phase (pcl-Phase) Reparatur mit Wiederaufbau der Ulcera machen.

    Hierbei handelt es sich um Revier- oder Trennungs-Konflikte.
  • Krankheiten (SBS) ohne Ulcera, d.h. eine sinnvolle Funktionsminderung bzw. –änderung ohne Zelleinschmelzung oder Zellvermehrung. In der konfliktaktiven Phase (ca-Phase) sehen wir Funktionsänderung, in der konfliktgelösten Phase (pcl-Phase) Funktionsnormalisierung.

Keimblätter

gelb = Stammhirn
ENTODERM

orange/gelb-gestreift
= Kleinhirn
MESODERM

orange/rot-gestreift
= Großhirnmarklager
MESODERM

rot = Großhirnrinde
EKTODERM

Das 4. Biologische Naturgesetz:
Das ontogenetisch (entwicklungsgeschichtlich) bedingte System der Mikroben

Die Schulmedizin hat bisher die Mikroben in „gute“ (z.B. Darmbakterien, Mund- und Scheidenflora) und „böse“ (z.B. Tuberkel-Bakterien) eingeteilt.
Man dachte, die „bösen“ Bakterien seien schuld an vielen Krankheiten. Diese Krankheiten nannte man Infektionskrankheiten. Diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil man ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets diese Pilze oder Bakterien fand. Doch diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten ging immer die eine konflikt-aktive Phase voraus, die wir vergessen oder übersehen haben.

Der Zeitpunkt, von wann ab die Mikroben „bearbeiten“ dürfen hängt nicht etwa, wie wir bisher fälschlicherweise angenommen hatten, von äußeren Faktoren ab, sondern wird vielmehr ausschließlich von unserem Computer Gehirn bestimmt.

Viele Naturheilkundige wie z. B. Homöopathen hatten dies im Prinzip schon früher herausgefunden in dem sie sagten: „Das Bakterium ist nichts – das Milieu ist alles“.

Dr. Hamer hat hier einen lustigen Vergleich mit der Feuerwehr angestellt:
Jemand analysiert die Ursache für Großbrände: „Ich habe alle Großbrände der letzten Jahrzehnte ausgewertet. Das Ergebnis ist eindeutig. Bei jedem Brand waren ausnahmslos Feuerwehrfahrzeuge anwesend. Folglich sind diese Fahrzeuge die Ursache für die Brände!“
Selbstverständlich ist das unsinnig, denn jeder weiß, dass nicht die Feuerwehr Brände legt, sondern diese löscht. Genauso verhält es sich mit Pilzen, Bakterien.
Alle Mikroben „arbeiten“ – ohne Ausnahme – ausschließlich in der 2. Phase, also der Heilungsphase, beginnend mit der Konfliktlösung und endend mit dem Ende der Heilungsphase.
Mykobakterien (Tbc) vermehren sich allerdings vom Konfliktschock (DHS) an, die aber erst mit der Konfliktlösung zum Einsatz kommen, d.h. es werden entsprechend nur so viele Mykobakterien „vorproduziert“, wie nachher zum Abräumen des Tumors notwendig sind.
Die Einteilung der Mikroben entspricht ihrem ontogenetischen Alter:

  • die ältesten Mikroben, die Pilze und Pilzbakterien bearbeiten die Stammhirn-gesteuerten entodermalen Organe.
  • die „alt-mittelalterlichen“, die Pilzbakterien (Tbc) bearbeiten die Kleinhirn-gesteuerten mesodermalen Organe,
  • die „jung-mittelalterlichen“ Bakterien bearbeiten die vom Großhirnmarklager-gesteuerten mesodermalen Organe.
  • die ontogenetisch jüngsten, die Viren (falls es sie überhaupt gibt), bearbeiten ausschließlich die vom Großhirncortex gesteuerten ektodermalen Organe.

Fehlen uns z.B. „aus hygienischen Gründen“ die Mykobakterien (Tbc), dann können die Tumoren in der pcl-Phase nicht mehr abgebaut werden, die normalerweise durch die Mykobakterien verkäst werden würden. Der Körper muss sich in diesem Fall dann anders helfen: Er umschließt den Tumor mit Bindegewebe.
Impfungen sind aus dieser Sicht nicht nur sinnlos (weil unwirksam), sondern wegen des konfliktträchtigen Impf-Vorganges (zB Konflikt des Nicht-Fliehen-Könnens vor der Nadel, die sich in den Körper bohren will) und der giftigen Zusatzstoffe (Phenol, Formaldehyd, Quecksilber- und Aluminiumverbindungen usw. ) äußerst schädlich.
Was die Natur allerdingt nicht eingeplant hat, ist, dass wir binnen Stunden in eine neue, für unseren Körper fremde Mikroben-Welt „eintauchen“ (Fernreisen). Hier kann es zu Problemen kommen.

Das 5. Biologische Naturgesetz:
Die Quintessenz

Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms (SBS) der Natur.

Der Konflikt-Erlebnis-Schock (DHS), der zunächst als Panne verstanden wurde, ist der Startpunkt jeder Krankheit, nun Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm.
In der Diagnostik müssen wir zum DHS zurückkehren, um zu verstehen, was der Patient in diesem Moment gedacht, gefühlt und empfunden hat. Mit dem Durchschreiten der zwei Phasen ist das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm abgeschlossen. Das Individuum hat eine außergewöhnliche Herausforderung gemeistert und geht gesund, ja gestärkt daraus hervor.
Beispiel:
adenoider Brustkrebs. Hier vermehrt sich das Brustdrüsengewebe in der konfliktaktiven Phase. Der Biologische Sinn ist eindeutig der, dem Säugling, der z.B. durch einen Unfall jetzt eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem er nunmehr mehr Muttermilch bekommt. So versucht der Organismus der Mutter, den entstandenen Schaden wieder auszugleichen. Solange also der Konflikt andauert, wächst der Tumor und auch die Milchvermehrung hält an. Der Biologische Sinn liegt also hier in der konflikt-aktiven Phase. Natürlich spielen sich diese Vorgänge bei der Frau in den sog. zivilisierten Ländern meist außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt eine solche Frau einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht mehr stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Beispiel:
Bronchial-Krebs: Erleidet ein Lebewesen einen „Revierangst-Konflikt“ (z.B.: ein erfolgloser Abteilungsleiter hat Angst, dass ein junger tüchtiger Kollege seinen Platz einnehmen könnte, oder die Schwiegermutter zieht in den gemeinsamen Haushalt und mischt sich ständig in Angelegenheiten der Schwiegertochter ein), startet das SBS mit Zellabbau in der Bronchialschleimhaut. Dadurch vergrößert sich der Querschnitt der Bronchien, was eine bessere Atemleistung zur Folge hat. – Genau das ist der Sinn: denn nur mit einer außergewöhnlichen Kraftanstrengung kann der Rivale aus dem Revier hinausgeworfen werden. Den Preis für diesen kurzfristigen Leistungs-Zuwachs zahlen wir wie üblich in der Heilungsphase in Form einer Bronchitis, Lungenentzündung oder fälschlich Bronchial-Krebs genannt.

Beispiel:
Hautschuppung (sog. Neurodermitis): Hier liegt der Sinn in der konfliktaktiven Phase. Sie signallisiert einen „Trennungs-Konflikt“: Wenn wir z. B. heftig darunter leiden, dass der Haut-Kontakt zu einem geliebten Menschen abgerissen ist, beginnt die Haut genau an der Stelle, an der wir uns nach der Berührung sehnen, taub zu werden und zu schuppen. Zellabbau ist im Gange. Gleichzeitig ist unser Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt. – Die Taubheit hat den Sinn, die vermisste Berührung auszublenden, zu „vergessen“.
Aber nicht nur jedes SBS hat seinen Biologischen Sinn, sondern auch die Kombination solcher SBS im Sinne einer „schizophrenen Konstellation“ haben wiederum einen ganz besonderen, übergeordneten Biologischen Sinn.  Auch die Allergien haben ihren Sinn, darum seinen sie im folgenden noch kurz erwähnt:

Allergien

Außer dem eigentlichen Inhalt der Konflikt-Schiene gibt es noch „Nebenschienen“. Das sind Begleitumstände oder Begleitmomente wesentlicher Art, die zum Zeitpunkt des DHS dem Organismus als wesentlich in Erinnerung geblieben sind. Dies können z.B. Gerüche, bestimmte Farben oder Geräusche sin. Es kann pro DHS eine Begleitschiene sein, es können aber auch 5 oder 6 Begleitschienen (Begleiterscheinungen beim DHS) gleichzeitig vorkommen. Wir müssen diesen Begleitschienen dabei auch nicht unbedingt psychologische Bedeutung beimessen, sie sind einfach einprogrammiert. Diese Begleitumstände erinnern uns an den Hauptkonfliktinhalt, sie bringen uns noch einmal in Konfliktaktivität. Wir erleiden ein Konfliktrezidiv. Dabei soll uns die erneute Konfliktaktivität aber auch davor warnen, dass wir den Konflikt nicht noch einmal erleiden müssen.

Metastasen

Das Märchen von den Metastasen ist eine unbewiesene und unbeweisbare Hypothese. Man stellt sich vor, dass Krebszellen eines Tumors abwandern und sich irgendwo in einem anderen Organ ansiedeln. Tatsache ist, dass noch nie eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten gefunden bzw. nachgewiesen wurde.
Bei Blutspendern wäre es wegen der Übertragungsgefahr eine medizinische Selbstverständlichkeit, das Blut auf Krebszellen zu untersuchen, was aber nicht gemacht wird!

Was sind aber dann „Metastasen“, wenn es sie so nicht gibt, wie sie gelehrt werden?
Diese sogenannten Tochterzellen sind neu entstandene Krebse, meist durch schulmedizinische Todesdiagnose- und Prognose- Schocks wie z.B.:
„Tut mir leid, wir haben da bei Ihnen einen bösartigen Brustkrebs entdeckt…Sie haben nur noch eine 10%ige Überlebenschance.“ Wenn der Patient so etwas hört, und die Erkenntnisse, wie sie hier geschildert wurden, nicht kennt, schlägt es ein wie der Blitz. Der Patient stürzt im freien Fall in den Abgrund der Verzweiflung.
Wenn der Patient in diesem Moment z. B. Todesangst empfindet, beginnt augenblicklich ein neues SBS. Der „Todesangst-Konflikt“ führt zu Zellwachstum in den Lungenbläschen. Nach wenigen Wochen schon findet man in der Lunge sogenannte Lungenrundherde (sog. Lungenkrebs). Der Körper versucht mit diesem SBS, den Sauerstoff-Austausch durch zusätzliche Lungenbläschen-Zellen zu verbessern. Er verbindet Todesangst mit Zu-Wenig-Luft.
Jetzt wissen wir auch, warum wir bei Tieren fast nie sog. „Metastasen (korrekt wäre „Zweitkrebse“) finden!

Chemo- und Bestrahlungs-Pseudotherapie

Die sog. Bestrahlungstherapie ist nach den Kriterien der G. Neuen Medizin völlig sinnlos. Bisher ging man ja davon aus, dass man das Symptom beseitigen und die Ausbreitung von Metastasen verhindern müsse.
Zitat Dr. Hamer: „Die Chemotherapie als Therapie zu verkaufen ist vielleicht der größte Betrug in der ganzen Medizin. Wer sich die Chemo-Folter als Therapie ausgedacht hat, dem gehört ein Denkmal in der Hölle gesetzt.“
Chemo bedeutet Behandlung mit Zellgiften, die eine Zellvermehrung verhindern sollen. Man weiß natürlich, dass diese Zellgifte in erster Linie das Knochenmark angreifen. Außerdem die Fortpflanzungsorgane, was zur vorübergehenden oder bleibenden Unfruchtbarkeit führen kann.
Hierzu noch ein kleiner Scherz, der von einem Patienten von Dr. Hamer stammt:
„Ein Patient geht zu seinem Doktor und bekommt ein Medikament verschrieben, bezahlt 50 Euro. Er geht in die Apotheke und kauft das Medikament für 50 Euro. Zu Hause aber erwischt ihn seine Frau dabei, wie er alle Pillen ins Klosett entsorgt. Da fragt ihn die Frau, was machst Du denn da? Der Patient antwortet: Ich gehe zum Doktor, der mir Pillen verschreibt, der Doktor will ja leben. Dann gehe ich zum Apotheker und kaufe die Pillen, der Apotheker will ja auch leben. Dann kippe ich die Pillen in den Abort- denn ich will ja auch weiterleben.“

Therapie

1. Aufklärung

Die Therapie in der Germanischen Neuen Medizin (GNM) besteht zuerst darin, dem Patienten die Zusammenhänge zu erklären. Zu verstehen, was im Körper passiert, ist für den Patienten das Wichtigste. Angst und Panik sind das größte Hindernis auf dem Weg zur Lösung, bzw. zur Genesung.
Das meiste, was wir früher „Krankheiten“ genannt haben und glaubten mit Medikamenten heilen, sprich therapieren zu müssen, waren in 90-95% der Fälle Lösungs- oder Heilungsphasen. Der einzige Zweck der konfliktaktiven Phase ist ja die Lösung des Konfliktes.

Operationen und Medikamente werden dabei nicht grundsätzlich abgelehnt. Ein chirurgischer Eingriff ist z. B. bei einem mechanischen, durch Tumor bedingten Darmverschluss durchaus sinnvoll oder wenn ein Tumor zu groß wird und auf andere Organe drückt.

Krebs ist also nicht die grauenvolle, zerstörerische Krankheit, die zwangsweise mit langem Siechtum und menschenunwürdiger Therapie, und letztlich mit dem Tod verbunden ist.

2. Konflilktlösung

Konflikte kann man also auf "biologische" Weise lösen, indem man den zugrundeliegenden Sachverhalt ins Reine bringt, den Konflikt also auf realer, materieller Ebene löst.

Ist dies nicht möglich, besteht noch die Möglichkeit, dass man sich mit dem Sachverhalt arrangiert, also Konfliktmasse dadurch abbaut, dass man sich mit der „Kränkung“ abfindet.

Die Konfliktlösung ist in der Praxis nicht immer leicht, da der Patient in dieser Situation oft „einfach nicht anders kann“. Logik und Verstand können hier nur begrenzt Einfluss nehmen.

Wichtig ist, dass sich der Patient an einen vertrauensvollen Mitmenschen wendet. Die Konflikte können meist nicht alleine gelöst werden. Geteiltes Leid ist schon halbes Leid. Und die restliche Hälfte des Konfliktes lässt sich mit der richtigen Vorgehensweise meist auch lösen.

3. Naturheilkunde

Wie kann aber nun die Naturheilkunde hier Hilfe verschaffen?

Alle Naturheilmethoden bzw. alternative Heilmethoden wirken primär auf die Seele des Menschen - also auf energetischer Ebene. Eine Seele, die einen Konflikt erlitten hat, fühlt sich wie eingesperrt in einem dunklen Verlies, aus dem sie durch eigene Kraft oft nicht mehr leicht herauskommen kann.

Dies trifft vor allem auf sog. "hängende Konflikte", dh auf alle chronischen Krankheiten zu.
Die Seele/Psyche versucht den Konflikt dadurch zu mildern, dass sie ihn auf ein niedrigeres Niveau verdrängt. Dies kann man auch als zwangsweise Arrangierung der Seele mit dem Konflikt verstehen.

Dadurch wird der Konflikt zwar nicht gelöst, aber er erleichtert das Leben (auf psychischer Ebene) für den Menschen. Die chronische Krankheit zeigt ihm sozusagen nur an, dass es noch ein Problem gibt, das es zu lösen gibt und das er somit auch nicht vergessen kann.

Wenn dann noch mehrere Konflikte aufeinandertreffen, wird es für die Seele noch schwieriger, aus der Verwirrung und aus dem "Gekränkt-Sein" wieder herauszufinden. Hilfe von außen ist im wahrsten Sinne des Wortes Not-wendig.

Der Therapeut, egal ob Homöopath, Heliopath, Kinesiologe, Farbtherapeut,… gibt mit seiner Methode (und seiner Liebe!) der Seele Hilfe und Licht. Dadurch wird es in der Seele wieder heller und der Geist des Menschen kann wieder klarer sehen - er erkennt, dass seine "Vor"-stellung eine falsche war und befreit sich somit selber wieder aus dem "Gefängnis".
Der Behandler bietet also Hilfe zur Selbsthilfe, denn den Konflikt lösen kann wirklich nur der Patient selbst - auch wenn es oft unbewusst geschieht.

Heute wird dies oft mit "die-Selbstheilungskräfte-aktivieren" bezeichnet.

Die Erkenntnisse des Dr. Hamer sollten die Grundlage bilden für den Therapeuten UND den Patienten.

4. Übergeordnete Therapie / Konflikttransformation

Eine übergeordnete Therapie kann die Religion - in ihrer reinen Form - sein. Ist der Mensch in der Verbindung mit dem Schöpfer, kann ihn erstens nicht so viel „am falschen Fuss“ erwischen, da er ja klare Prioritäten hat.
„Erwischt“ es ihn trotzdem, was wirklich jedem passieren kann, dann ist es aber wesentlich leichter, wenn man durch die Wiederverbindung mit Gott (lat. Re-ligio) schon seinen persönlichen Arzt und Heiland gefunden hat. Näheres zur Religion finden Sie auf der Religion-Seite.


Die Sonnenheilmittel sind das ideale Verbindungsglied zwischen der Konfliktlösung und Heilung auf materieller, irdischer Ebene und der Transformation der Konflikte mit Hilfe der Religion.
Näheres zu den Sonnenheilmittel finden sie hier.


Sollten Sie, lieber Leser, zu den hier ausgeführten Erläuterungen noch weitere Fragen haben oder Hilfestellung benötigen, können Sie mich gerne kontaktieren. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktinformationen entnehmen sie bitte der Kontakt/Impressum-Seite.


Weitere Informationen zur Germanischen Neuen Medizin® finden Sie auch im Internet unter:

www.pilhar.com
www.olivia-tagebuch.at
www.neue-medizin.de

Literatur können Sie hier bestellen:
http://amicididirk.systemshop.at

Eine Kurzbeschreibung der Germanischen Neuen Medizin® können Sie gerne auch bei mir beziehen.

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